Hautproblem: trockene vs. feuchtigkeitsarme Haut
Trockener Haut fehlt es an Lipiden und feuchtigkeitsarmer Haut fehlt es an Wasser.
Eine sogenannte „trockene“ Haut ist ein Hauttyp. Die Talgproduktion ist unzureichend, um ein angenehmes Hautgefühl zu vermitteln und um sie vor externen Störfaktoren zu schützen. Bei trockener Haut hat man ein konstantes Spannungsgefühl und Unwohlsein. Trockene und raue Stellen sowie Rötungen können auftreten. Man sollte deshalb eine Pflege wählen, welche die Haut mit Lipiden versorgt, um das Wohlgefühl der Haut und ihre Barrierefunktion zu verbessern. Mit einer geeigneten Pflege findet die Haut wieder ihre Geschmeidigkeit und raue Stellen verschwinden.
Feuchtigkeitsarme Haut ist ein momentaner Hautzustand. Alle Hauttypen können feuchtigkeitsarm sein: normale Haut, Mischhaut und trockene Haut. Die Haut spannt an gewissen Stellen und es mangelt ihr an einem gesunden Glanz und an Geschmeidigkeit. Feine Linien erscheinen auf der Haut, „die Fältchen der Feuchtigkeitsarmut“. Im Gegensatz zu Falten, welche durch Hautalterung entstehen, verschwinden diese Fältchen, wenn man die Haut wieder mit genügend Feuchtigkeit versorgt. Man sollte sich den Pflegeprodukten zuwenden, welche die natürliche Feuchtigkeit in der Haut bewahren und die Feuchtigkeit in die tieferen Schichten transportieren. Um in der Tiefe zu befeuchten gibt es nichts Besseres als ein feuchtigkeitsspendendes Serum. Um die Feuchtigkeit in der Haut zu erhalten und um ein Austrocknen zu vermeiden, ist eine auf die Haut abgestimmte Pflege optimal. Eine feuchtigkeitsspendende Maske einmal die Woche bietet der Haut eine intensive Feuchtigkeitsversorgung und wird ihr langanhaltend gut tun.