Unser Engagement: Unser Ansatz

Wir erleben zurzeit einen Schlüsselmoment in der Geschichte. Gleichzeitig nimmt die Anzahl der Hautreizungen zu, die das Aussehen eines Menschen manchmal tiefgreifend verändern können Krebs hat gravierende Auswirkungen auf den Körper, die Haut, die Haare und die Nägel. Einige der verfügbaren Behandlungen führen zu Nebenwirkungen auf die Haut, die für Patientinnen und Patienten eine Quelle physischer und psychischer Beschwerden sein können.

Aus diesem Grund engagiert sich das dermatologische Labor von La Roche-Posay dafür, die Haut von Krebspatienten zu pflegen. Gleichzeitig sollen Hautreizungen reduziert oder gemildert sowie das tägliche Wohlbefinden verbessert werden. In enger Zusammenarbeit mit Dermatologen und Onkologen kommen wir unserer täglichen Verpflichtung nach, den Bedürfnissen der Patienten Gehör zu schenken, die Forschung voranzutreiben, unser Wissen weiterzuentwickeln und mit dem medizinischen Fachpersonal zu teilen.

Zwei Beobachtungsstudien* haben die Wirksamkeit der Produkte von La Roche-Posay gezeigt. Sie mildern Reizungen und verbessern das allgemeine Wohlbefinden der Patientinnen und Patienten. Ähnlich wie viele Fachleute des Gesundheitswesens und deren Empfehlungen, sind wir davon überzeugt, dass Dermokosmetika dazu beitragen, die Erfahrungen der Patientinnen und Patienten während der Krebstherapie zu verbessern.

Sophie SEITÉ

Wissenschaftliche Leiterin – La Roche-Posay

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RICHTIG
ODER FALSCH

DIE KREBSTHERAPIE HAT
KEINEN EINFLUSS AUF IHRE NÄGEL

FALSCH

Ihre Nägel können nach einer Chemotherapie und einer gezielten Therapie anders aussehen. Sie sind meist spröder und können trocken sowie brüchig werden. Manchmal verfärben sie sich oder es treten Flecken an der Oberfläche auf. Diese Auswirkungen können durch chemische Produkte, die Sie täglich verwenden, verstärkt werden. Auch Einflüsse der Umwelt, wie Schadstoffe, können sich auf Ihre Nägel auswirken.

IHRE HÄNDE UND FÜSSE KÖNNEN
WÄHREND EINER KREBSTHERAPIE SCHNELLER TROCKEN WERDEN.

RICHTIG

Ihre Hände, Füsse und Lippen erfordern besondere Aufmerksamkeit und Pflege. Da sie nur wenige Talgdrüsen besitzen, enthalten sie auch weniger schützende Öle. Das bedeutet, dass sie schneller austrocknen. Vor allem dann, wenn sie mit verschiedenen Umwelteinflüssen oder Toxinen in der Krebstherapie in Kontakt kommen. Die Haut kann sich verdicken, rissig werden und sich gereizt anfühlen. Pflegen und schützen Sie Ihre Haut mit einer therapiebegleitenden Creme wie Cicaplast Baume B5

SONNE IST GUT FÜR SIE, WENN SIE SICH
IN DER KREBSTHERAPIE BEFINDEN.

FALSCH

Einige Krebsbehandlungen führen dazu, dass die Haut empfindlicher auf Sonnenlicht reagiert. Wenn Sie sich ultravioletter (UV) Strahlung aussetzen, kann empfindliche Haut gereizt und gerötet reagieren. Daher sollten Sie während der Krebstherapie direkte Sonneneinstrahlung meiden. Zudem ist es wichtig, einen Sonnenschutz mit hohem Lichtschutzfaktor aufzutragen. Noch vorsichtiger sollten Sie sein, wenn Sie eine Strahlentherapie durchführen. Es kann selbst mehrere Jahre nach der Behandlung noch zu einer chronischen Radiodermatitis kommen.

DAS THERMALWASSER VON LA ROCHE-POSAY IST
FÜR JEDES HAUTBEDÜRFNIS WERTVOLL.

RICHTIG

Das stimmt tatsächlich. Das Thermalwasser von La Roche-Posay ist für seine entzündungshemmenden, anti-oxidative, sowie beruhigenden Eigenschaften bekannt.

HAARVERLUST IST EIN ZEICHEN DAFÜR, DASS
IHRE KREBSTHERAPIE ANSCHLÄGT.

RICHTIG

Eine negative Auswirkung der Therapie ist der Haarverlust. Gleichzeitig ist er ein Zeichen dafür, dass die Behandlung anschlägt: Durch das Einleiten eines toxischen Produkts in das Blut beseitigt die Chemotherapie sich schnell vermehrende Zellen. Dies entfernt nicht nur Krebszellen, sondern auch einige gesunde Zellen wie die in den Haarfollikeln. Deshalb sind die Kopf- und Körperhaare oft zuerst betroffen.