5 goldene Regeln
für eine optimale Schönheitsbehandlung
Auch wenn Beauty-Behandlungen heutzutage üblich zu sein scheinen, müssen trotzdem einige Vorsichtsmassnahmen fester Bestandteil des Ablaufs sein.
REGEL NR. 1:
FINDEN SIE DEN RICHTIGEN SCHÖNHEITS-SPEZIALISTEN
Wenn Sie sich nicht vergewissern, dass Ihr Schönheits-Spezialist qualifiziert ist, kann dies schwerwiegende Folgen haben, insbesondere wenn es sich um kosmetische Chirurgie handelt. Damit Beauty-Spezialisten praktizieren können, müssen sie entsprechend qualifiziert sein. Wenden Sie sich an die zuständige Ärztekammer, um zu überprüfen, ob Ihr Schönheits-Spezialist über das erforderliche Fachwissen verfügt.
REGEL NR. 2:
TREFFEN SIE VORBEREITUNGEN FÜR DEN TERMIN …
Beschaffen Sie sich so viele Informationen wie möglich, stellen Sie Fragen und sehen Sie sich Fotos von bereits durchgeführten Eingriffen an. Legen Sie beim ersten Termin die verschiedenen Schritte und Abläufe Ihres nächsten Besuchs fest. Der Eingriff muss bei einem zweiten Termin durchgeführt werden!
REGEL NR. 3:
…UND DIE HAUT
Vor jedem Eingriff müssen Sie Ihre Haut zwei Wochen im Voraus vorbereiten. Das erleichtert den Eingriff, sorgt für ein optimales Ergebnis und trägt dazu bei, dass die Wirkung anhält. Es werden drei Behandlungen mit speziellen Produkten empfohlen: ein Reinigungsgel, eine Lotion und ein Serum.
REGEL NR. 4:
UND SCHÜTZEN SIE DIE HAUT NACH DEM EINGRIFF
Nach dem Eingriff ist Ihre Haut geschwächt und regeneriert. Durch eine Creme, die Feuchtigkeit spendet und gegen Radikale wirkt, kann diese Empfindlichkeit verringert werden. Ausserdem stellt eine entsprechende Feuchtigkeitspflege die Barrierefunktion der Haut wieder her und fördert ihre Erholung. Vermeiden Sie zu ölige Produkte, da sie die Behandlungsergebnisse beeinträchtigen können.
REGEL NR. 5:
DENKEN SIE AUF LANGE SICHT
Wenn Sie abwechselnd verschiedene Produkte verwenden, trägt das dazu bei, das Ergebnis der Schönheitsoperation zu verbessern und zu verlängern. Das Ziel dabei? Die Kollagensynthese zu stimulieren und die sich neu bildenden Fasern zu schützen.