Juckende Kopfhaut: Ursachen und die richtige Pflege

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Eine gesunde, ausgeglichene Kopfhaut ist die Basis für schönes und glänzendes Haar. Doch oft ist die Kopfhaut sehr empfindlich und neigt zu unangenehmem Juckreiz sowie zu Schuppenbildung. Warum das so ist und was deine Kopfhaut jetzt braucht, erfährst du hier.

Die Kopfhaut: Aufbau und Funktion

Die Kopfhaut besteht aus mehreren Schichten. Die Epidermis (Oberhaupt) bildet die oberste Schicht, gefolgt von der darunterliegenden Dermis (Lederhaut) und der Subkutis (Unterhaut). Eingebettet in die verschiedenen Hautschichten liegen Nerven, Haarfollikel und Schweiß- sowie Talgdrüsen. Wie die Haut am Körper erfüllt auch die Kopfhaut wichtige Funktionen.

  • Physikalische Barriere: Die Kopfhaut dient als Schutzschild vor äußeren Einflüssen, wie zum Beispiel Sonnenstrahlung, Luftverschmutzung, Allergene, Bakterien, Viren oder Pilze.
  • Temperaturausgleich: Bei der Temperaturregulierung des Körpers spielt die Kopfhaut ebenfalls eine bedeutende Rolle. Sie kann sowohl Wärme produzieren als sie auch ableiten, um eine optimale Körpertemperatur zu gewährleisten.
  • Feuchtigkeitsregulierung: Die Kopfhaut kann Wasser speichern und wieder abgeben, und reguliert so ihren eigenen Feuchtigkeitshaushalt.
  • Sinneswahrnehmung: Wie auch die anderen Hautbereiche, verfügt die Kopfhaut ebenfalls über Rezeptoren für die Wahrnehmung der Sinne.

Was ist juckende Kopfhaut?

Normalerweise befindet sich der Feuchtigkeitsgehalt der Kopfhaut im Gleichgewicht. Auch der schützende Talg wird gleichmäßig über die Haarfollikel abgegeben, um Haar und Kopfhaut geschmeidig zu halten. Die Kopfhaut ist durch ihre schützende Barriere vor äußeren Einflüssen gut geschützt. Wird dieses fein abgestimmte System jedoch durcheinandergebracht, schwächt das die natürliche Schutzfunktion der Kopfhaut. Sie verliert Feuchtigkeit, produziert zu wenig oder auch zu viel Talg, bildet vermehrt Schuppen und wird empfindlicher. Auf diese Weise kommt es entweder zu trockener oder zu fettiger Kopfhaut, was häufig mit Reizungen und Jucken einhergeht.

 

Juckende Kopfhaut und Haarausfall

Eine juckende Kopfhaut ist kein direkter Auslöser für Haarausfall. Geht der Juckreiz jedoch mit Entzündungen einher, begünstigt dieser Zustand der Kopfhaut einen verstärkten Haarverlust. Sind die Haarfollikel durch entzündliche Vorgänge beeinträchtigt, kann sich das auf die Nährstoffversorgung und die Verankerung des Haares im Follikel auswirken.

Frau mit Haarausfall


Juckende Kopfhaut und Schuppen

Die Bildung von Schuppen ist zunächst einmal normal. Schuppen entstehen, wenn die Kopfhaut im Verlauf ihres natürlichen Regenerationsprozesses abgestorbene Hautzellen abstößt. Dieser Vorgang geschieht meist, ohne dass wir es bemerken. Kommt es allerdings durch bestimmte Einflüsse zu einer übermäßigen Abstoßung der Hautschüppchen, fällt uns dies nach einiger Zeit auf. Schuppen treten sehr häufig in Verbindung mit einer juckenden Kopfhaut auf. Dabei unterscheiden wir zwischen weißen, trockenen Schuppen aufgrund einer trockenen Kopfhaut und gelblichen, anhaftenden Schuppen bei fettiger Kopfhaut.

Was sind die Ursachen für juckende Kopfhaut?

Die Ursachen für juckende Kopfhaut sind vielfältig und nicht immer ohne Weiteres ersichtlich. Es gibt jedoch einige Auslöser, die dir als Orientierung dienen können.

 

Stress

Stehen wir unter Stress, löst das im Körper eine vermehrte Ausschüttung bestimmter Botenstoffe aus. Stresshormone wie Cortisol können dazu beitragen, dass die Kopfhaut zu viel Talg produziert. Gleichzeitig verringert sich ihre Fähigkeit, Feuchtigkeit zu speichern. Durch das gestörte Gleichgewicht wird die Kopfhaut empfindlicher und neigt schneller zu Irritationen.

 

Hormonelle Veränderungen

Neben Stresshormonen wirken noch weitere Hormone auf die Kopfhaut ein. Dabei geht es hauptsächlich um ein Ungleichgewicht zwischen den weiblichen Östrogenen und den männlichen Androgenen. Hormonelle Umstellungen – wie beispielsweise die Pubertät, das Absetzen der Pille, eine Schwangerschaft oder die Wechseljahre – kurbeln die Talgproduktion in der Kopfhaut an oder verringern sie. So kann es zu trockener, aber auch zu fettiger, juckender Kopfhaut kommen.

 

Hauterkrankungen

Juckreiz auf der Kopfhaut kann in Zusammenhang mit verschiedenen Hauterkrankungen stehen.

  • Schuppenflechte: Laut eines Artikels der Deutschen Apotheker Zeitung ist bei rund 50 % aller Patienten mit Schuppenflechte (Psoriasis) auch die Kopfhaut betroffen.1 Das Erscheinungsbild der Psoriasis ist durch starke, flächige Rötungen mit silbrigen Schuppen geprägt.
  • Neurodermitis: Bei Neurodermitis (atopisches Ekzem) bilden sich juckende, schuppende Ekzeme nicht selten auch auf der Kopfhaut. Diese sind oft trocken, können sich aber entzünden und nässen. Der Juckreiz ist hier besonders unangenehm.
  • Seborrhoisches Ekzem: Das seborrhoische Ekzem geht mit Entzündungen und fettigen Schuppen auf der Kopfhaut einher. Mögliche Gründe für die Entstehung sind eine übermäßige Talgproduktion sowie eine verstärkte Besiedlung der Kopfhaut mit dem Hefepilz Malassezia furfur.

 

Allergien

Juckende Kopfhaut ist oft eine Begleiterscheinung von Allergien. Die potenziellen Allergene reichen von kosmetischen Inhaltsstoffen über Pollen bis hin zu bestimmten Lebensmitteln. Der Juckreiz kann auch in Verbindung mit einem sogenannten Kontaktekzem auftreten. Dabei reagiert die Kopfhaut auf einen direkten und wiederholten Kontakt mit einem Allergen.

 

Jahreszeiten und Temperaturen

Die verschiedenen Jahreszeiten mit ihren typischen Temperaturen können Juckreiz auf der Kopfhaut ebenfalls begünstigen. Im Sommer sind Hitze und die Sonne mögliche Gründe, da die verstärkte UV-Strahlung die Kopfhaut austrocknet und irritiert. Im Winter wird juckende Kopfhaut oft durch die trockene, kalte Außenluft ausgelöst. Trockene Heizungsluft und kratzige Kopfbedeckungen spielen hier ebenfalls eine Rolle.

 

Die falschen Haarpflegeprodukte

Oft sind ungeeignete Haarpflegeprodukte der Auslöser für eine juckende Kopfhaut. So kann etwa das falsche Shampoo die Kopfhaut austrocknen und reizen. Auch Styling Produkte, wie beispielsweise Haarspray, können zu Irritationen führen. Diese äußern sich unter anderem durch Rötungen oder juckende Pickel auf der Kopfhaut. Eine weitere mögliche Ursache sind Haarfärbemittel.

 

Juckende Kopfhaut bei Babys und Kindern

Juckende Kopfhaut betrifft nicht nur Erwachsene, sondern kommt auch bei Babys und Kindern vor. Bei Säuglingen ist Juckreiz ein typisches Symptom von Milchschorf – ein Hautzustand, der häufig bei Babys ab dem dritten Lebensmonat auftritt. Dabei zeigt sich zunächst eine entzündliche Stelle im Bereich des Scheitels, auf der sich im weiteren Verlauf nässende Bläschen und gelbliche Schuppen bilden. Weitere denkbare Ursachen für juckende Kopfhaut bei Kindern sind Ekzeme (beispielsweise Neurodermitis), Allergien oder Unverträglichkeiten.

Was kann man gegen juckende Kopfhaut tun?

Um den unangenehmen Juckreiz auf der Kopfhaut nachhaltig mildern zu können, ist Ursachenforschung der erste Schritt. Ist diese erfolgreich verlaufen, können geeignete Maßnahmen ergriffen werden – gegebenenfalls auch mit ärztlicher Unterstützung. Darüber hinaus ist vor allem eine Sache besonders wichtig: die Kopfhaut richtig zu pflegen. Auf diese Weise schaffst du ideale Grundvoraussetzungen für eine erfolgreiche Behandlung.

Frau juckt sich die Kopfhaut



Wirkstoffe gegen juckende Kopfhaut

Bei der Pflege von Haar und Kopfhaut liegt der Fokus vor allem auf den verwendeten Wirkstoffe. Hier findest du eine Auswahl an bewährten Inhaltsstoffen gegen juckende Kopfhaut.

 

Lipohydroxysäure

Lipohydroxysäure (LHA) ist eine Form der Salicylsäure (BHA). LHA zeichnet sich durch seine peelende und damit zellerneuernde Wirkung aus. Die milde Säure gilt als gut verträglich und kann dank ihrer Beschaffenheit leicht in die Hautoberfläche eindringen. LHA löst die Verbindung der abgestorbenen Korneozyten – also der Zellen in der äußersten Hautschicht. Das funktioniert natürlich auch auf der Kopfhaut. Ein Shampoo mit LHA hilft dabei, selbst starke Schuppenbildung und damit verbundenen Juckreiz zu mildern.

 

Glycerin

Glycerin ist die Bezeichnung für einen dreiwertigen Alkohol, der unter anderem als natürlicher Feuchthaltefaktor in der Haut und der Kopfhaut vorkommt. Als Wirkstoff in Haut- und Haarpflegeprodukten wird Glycerin bei L’Oréal aus pflanzlichen Quellen gewonnen. Die feuchtigkeitsbindenden Eigenschaften des Wirkstoffs wirken beruhigend und ausgleichend bei juckender, schuppiger Kopfhaut.

 

Thermalwasser

Thermalwasser ist bereits seit dem römischen Reich für seine hautberuhigende Wirkung bekannt. Das besondere Quellwasser zeichnet sich insbesondere durch seine mineralreiche Zusammensetzung aus. Diese variiert je nach Quelle, weshalb jedes Thermalwasser seine ganz eigenen Vorteile für die Haut und Kopfhaut bietet. Das Thermalwasser aus der französischen Region La Roche-Posay ist von Natur aus besonders reich an Selen. Dieses Spurenelement verfügt über antientzündliche Eigenschaften und kann gereizte, juckende Kopfhaut besänftigen.

 

Zink

Zink gehört zu den Spurenelementen, die der menschliche Körper für zahlreiche seiner Funktionen benötigt. Auch für die Kopfhaut ist Zink wichtig. Kommt es zu einem Mangel, begünstigt dies Irritationen, Entzündungen und die Bildung von Schuppen. Zink wird nicht vom Körper selbst hergestellt, sondern wir müssen es täglich über die Nahrung aufnehmen. Als Wirkstoff in Shampoo hat Zink einen beruhigenden, juckreizmildernden Effekt auf die Kopfhaut.

 

Menthol

Menthol ist ein beliebter Wirkstoff in Anti-Schuppen-Shampoos für juckende Kopfhaut. Bei Menthol handelt es sich um einen sogenannten Monoterpenalkohol – ein Bestandteil bestimmter ätherischer Öle, wie beispielsweise Pfefferminzöl. Menthol wirkt erfrischend, juckreizmildernd und kühlend auf gereizte Kopfhaut.

 

Welches Shampoo eignet sich bei juckender Kopfhaut?

Das passende Shampoo ist die Grundlage der Pflegeroutine bei juckender Kopfhaut. Berücksichtige dabei vor allem die Bedürfnisse der Kopfhaut. Wähle generell ein Shampoo für empfindliche Kopfhaut und stimme die Formel darüber hinaus auf trockene, fettige und/oder zu Schuppen neigende Kopfhaut ab. Das Shampoo sollte zudem beruhigende, juckreizmildernde Wirkstoffe enthalten. Feuchtigkeitsspendende und stärkende Shampoos sowie milde Anti-Schuppen-Shampoos sind ideal, um das natürliche Gleichgewicht der Kopfhaut zu unterstützen. Neigst du zu Allergien, verzichte möglichst auf parfümiertes Shampoo.

 

Mann schaeumt sich die Haare mit Shampoo ein


Haarmasken und Haarkuren

Haarmasken und Haarkuren werden verwendet, um das Haar zusätzlich zu pflegen und zu stärken. Sie werden meist nur in die Längen und Spitzen gegeben, da der Haaransatz durch die Kombination von Talg und Haarpflegeprodukt sonst zu sehr fettet. Neigst du jedoch zu trockener, schuppender und juckender Kopfhaut, kann das Auftragen von Haarkuren und Haarmasken am Ansatz durchaus sinnvoll sein. Sie versorgen die trockene Kopfhaut mit Feuchtigkeitsspendern, wohltuenden Ölen oder auch Vitaminen.

Weitere Tipps gegen juckende Kopfhaut

Die richtige Behandlung und sorgfältige Pflege sind der Schlüssel zu einer ausgeglichenen Kopfhaut. Die angewendeten Maßnahmen können ihre Wirkung noch besser entfalten, wenn du diese Punkte in deinem Alltag beachtest.

  • Kein heißes Wasser: Vermeide das Haarewaschen mit heißem Wasser, damit die Kopfhaut nicht zusätzlich ausgetrocknet und gereizt wird. Handwarme Wassertemperaturen ermöglichen eine gründliche Reinigung und fühlen sich angenehm auf der Kopfhaut an.
  • Sanfte Haarwäsche: Massiere das Shampoo vorsichtig in die Kopfhaut ein, ohne Druck auszuüben oder zu reiben.
  • Nicht kratzen: Versuche, das Kratzen zu vermeiden, um die Kopfhaut zu schonen. Wiederholtes Kratzen führt schnell zu kleinen Blessuren, die sich entzünden können. So entsteht ein Teufelskreis, der den Juckreiz verstärkt.
  • Luftige Kopfbedeckungen: Hüte, Mützen, Kappen oder Tücher für den Kopf sollten aus atmungsaktiven Materialien bestehen. Hier eignen sich zum Beispiel weiche Baumwolle und Leinen. Meide hingegen Kopfbedeckungen aus Polyester. Sie begünstigen einen Hitzestau und damit verbunden Juckreiz sowie andere Irritationen.

 

Hausmittel gegen juckende Kopfhaut

Deine Haarroutine gegen juckende Kopfhaut kannst du mit verschiedenen Hausmitteln ergänzen. Dabei solltest du jedoch zunächst vorsichtig testen, wie deine Kopfhaut auf das von dir ausgewählte Hausmittel reagiert. Ist deine Kopfhaut beispielsweise sehr empfindlich, kann es zu Irritationen kommen. Auch allergische Reaktionen können auftreten. Bitte wende Hausmittel zudem nicht auf nässender und entzündeter Kopfhaut an.

 

Olivenöl gegen juckende Kopfhaut

Olivenöl ist reich an wichtigen Fettsäuren und hilft insbesondere bei trockener, juckender Kopfhaut. Es spendet viel Feuchtigkeit und mildert Juckreiz sowie Schuppen. Bei fettiger Kopfhaut kann die Anwendung ebenfalls sinnvoll sein, da es beruhigend und ausgleichend wirkt. Da Olivenöl die Öffnungen der Haarfollikel verstopfen kann, solltest du die Kopfhaut aufmerksam beobachten. Verstärkt sich der Juckreiz oder bilden sich kleine Pickel, ist Olivenöl für deine Kopfhaut eher ungeeignet.

 

Kokosöl gegen juckende Kopfhaut

Ähnlich wie Olivenöl schenkt auch Kokosöl trockener Kopfhaut Feuchtigkeit und wirkt Juckreiz entgegen. Es ist für ohnehin fettige Kopfhaut nur bedingt geeignet. Da Kokosöl allerdings über antibakterielle Eigenschaften verfügt, kann es bei übermäßigem Pilzbefall der Kopfhaut unter Umständen mildernd wirken.

 

Apfelessig gegen juckende Kopfhaut

Apfelessig gilt als wahres Multitalent in der Hautpflege und wird auch gerne für Haar und Kopfhaut verwendet. Jedoch muss auch hier auf den Zustand der Kopfhaut geachtet werden. Apfelessig soll Entzündungen und Juckreiz mildern, ist bei empfindlicher und trockener Kopfhaut allerdings oft zu scharf. Bei fettiger, juckender Kopfhaut kann dieses Hausmittel einen Versuch wert sein.

 

Aloe vera gegen juckende Kopfhaut

Laut Überlieferungen galt Aloe vera schon zu Zeiten Kleopatras als besonders wohltuend für Haut und Haar. Die Aloe vera Pflanze kann große Mengen an Wasser in ihren Blättern speichern. Das hilft ihr einerseits durch Dürrperioden und macht sie andererseits zu einem beliebten Wirkstoff in Pflegeprodukten. Zur Anwendung kommt hierbei das Gel der Aloe vera, das Haut, Kopfhaut und Haaren wichtige Feuchtigkeit spendet. Es enthält zudem Vitamine und Spurenelemente, die sich ebenfalls positiv auf die Kopfhaut auswirken können.

 

Die richtige Ernährung bei juckender Kopfhaut

Häufig wird unterschätzt, welchen Einfluss unsere Ernährungsgewohnheiten auf die Kopfhaut haben. Eine ausgewogene Ernährung mit Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen und „guten“ Fetten (beispielsweise aus Nüssen und Leinsamen) ist essenziell für eine ausgeglichene Kopfhaut. Verarbeitete, stark zuckerhaltige Lebensmittel sollten hingegen nur in sehr geringem Maß verzehrt werden. Eine einseitige Ernährung führt früher oder später zu Mangelerscheinungen, die sich wiederum im Hautbild und Zustand der Kopfhaut widerspiegeln.

KERIUM von La Roche Posay: Haarpflege für empfindliche, juckende Kopfhaut

Die richtige Pflege für Haar und Kopfhaut zu finden, kann eine Herausforderung sein. La Roche Posay bietet daher eine Vielfalt an Produkten, die jeweils speziell für ein bestimmtes Hautbedürfnis entwickelt wurden. So kannst du ganz unkompliziert genau das Pflegeprodukt bestimmen, das zu deiner Haut passt. Hier findest du eine Auswahl von La Roche Posay Shampoos für empfindliche und juckende Kopfhaut.

 

Anti-Schuppen-Shampoo für trockene, empfindliche Kopfhaut

Die KERIUM Anti-Schuppen Shampoo-Creme wurde für trockene, juckende und zu Schuppen neigende Kopfhaut entwickelt. Die reichhaltige und pflegende Cremeformel reinigt gründlich, mildert Juckreiz und spendet Feuchtigkeit.

 

Anti-Schuppen-Shampoo für fettige, empfindliche Haut

Das KERIUM Anti-Schuppen Shampoo-Gel reinigt juckende und fettige Kopfhaut mit einer frischen, leichten und transparenten Gelformel. Das enthaltene Zink mildert überschüssigen Talg, während abgestorbene Hautzellen sanft von der Kopfhaut entfernt werden.

 

Intensive Anti-Schuppen Shampoo-Kur

Das KERIUM DS Anti-Schuppen Intensiv-Shampoo mit Mikro-Peeling mildert Schuppen mit Sofort-Effekt. Das Shampoo mit der ultrafeinen Textur ist ideal für eine intensive Pflege gegen Schuppen und juckende Kopfhaut. Dank Anti-Rückfall-Wirkung wird dem Wiederauftreten von Schuppen entgegengewirkt.

 

Sanftes Shampoo für jeden Tag

Das KERIUM Schonendes Gel-Shampoo Extrem Mild schenkt empfindlicher Kopfhaut unmittelbar Erleichterung und beruhigt sie langanhaltend. Seine angenehme Geltextur sorgt für Wohlbefinden und verleiht dem Haar zusätzlich Geschmeidigkeit und Glanz.

FAQ: Häufig gestellte Fragen rund um das Thema juckende Kopfhaut

Hier findest du besonders häufig gestellte Fragen zu juckender Kopfhaut.

 

Wie oft sollte man die Haare bei juckender Kopfhaut waschen?

Eine Haarwäsche entfernt nicht nur Schmutz und andere Ablagerungen von der Kopfhaut, sondern auch wichtige Fette. Deshalb sollte das Haar nach Möglichkeit nicht öfter als zweimal pro Woche gewaschen werden. Dabei handelt es sich allerdings nur um eine Empfehlung.

 

Welchen Mangel hat man bei trockener Kopfhaut?

Bei trockener, zu Juckreiz neigender Kopfhaut kann ein Mangel an bestimmten Vitaminen und Mineralstoffen bestehen. Hier sollten insbesondere Zink, Vitamin A und Omega-3-Fettsäuren im Fokus stehen. Die Anpassung deiner Ernährung und der Einsatz von Nahrungsergänzungsmitteln kann dich dabei unterstutzen

Fazit: Juckende Kopfhaut mit geeigneten Maßnahmen nachhaltig mildern

Eine ausgeglichene Kopfhaut und volles, glänzendes Haar sind von entscheidender Bedeutung für unser allgemeines Wohlbefinden und Selbstbewusstsein. Beginnt die Kopfhaut zu jucken und zeigt weitere Anzeichen von Irritationen, ist es wichtig, die Ursache zu finden. Das gilt besonders, wenn zusätzlich starke Schuppenbildung oder Entzündungen auftreten. Eine auf deine Kopfhaut abgestimmte Haarpflege bildet die Grundlage für eine erfolgreiche therapiebegleitende Basispflege, sodass deine Kopfhaut möglichst bald ihr natürliches Gleichgewicht wiederfindet.

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Die enthaltenen Informationen stellen keinen Ersatz für eine individuelle, medizinische Diagnose, Behandlung oder Beratung dar, die von einem Arzt oder Apotheker eingeholt werden sollte. Neben der Behandlung der Grunderkrankung kann ergänzend eine geeignete Basispflege verwendet werden.

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